Klimarettung ?

Kann ein statistischer Wert gerettet werden ?

Warum haben wir vor jeder Veränderung Angst ?

Müssen wir alles retten ?

Wieso haben wir kein Vertrauen ?

Wieso glauben wir immer, alles zu wissen ?

Wieso baden wir uns bei harmlosen Veränderungen sofort und immer in technologischen Allmachtsphantasien ?

Wer bestimmt den Punkt, bis zu dem "zurückgerettet" werden muss ?

Ist es die Erde vor 1 Millionen Jahren, die "optimal" war - oder die vor 100.000 Jahren ? oder die vor 10.000 Jahren ? die vor 1000 Jahren oder die vor 100 Jahren ?

Ist es etwa der Wunsch, die Bevölkerung dieses Planeten in ihrem Umfang an dem des "Wunschpunkts" zu orientieren ?

Viele Fragen und viele allzu schnelle Komplettantworten machen misstrauisch - neugierig - wissensdurstig - und auch wütend.

 

Meine Anmerkung:

Die eigentlichen (Klima-) Probleme sind einerseits die Ängste der Menschen und andererseits die Gier der Menschen. Das "Klima", dessen permanente Variabilität unser Planet seit Millionen von Jahren "ohne aufzumucken" erträgt, ist lediglich gefundenes Fressen für die Gierigen, um damit die Ängstlichen in ihrem Sinne zu manipulieren, zu steuern, zu unterdrücken und auszulutschen.

Alle zwischenzeitlich konstruierten Erklärungsmodelle und "Studien" (ob vom IPCC oder deren Widersacher) können gleich zweifach in die Tonne getreten werden:

1. Die tatsächlichen Ursachen der Klimavariabilität werden in ALLEN Studien bestenfalls lediglich tangiert, wirklich "wissen" tut hier niemand irgendetwas - ansonsten müsste nicht andauernd "nachgebessert" werden.

2. die "wirklichen Ursachen" - sollten sie sich irgendwann einmal offenbaren - zu steuern und nachhaltig zu beeinflussen sind technokratische Allmachtsphantasien. PHANTASIEN !

Keine menschliche Gesellschaft kann das planetare Klima beherrschen, schlimmstenfalls stören - "man" kann allerdings mit diesem Begriff irrwitzig viel Kohle machen UND gleichzeitig die gesamte Menschheit gängeln.

Um nichts Anderes geht es in der Klimadebatte.

Also, Ihr Ängstlichen, macht es wie dieser Planet seit hunderten von Millionen Jahren: Nehmt es hin und schützt EUCH ! Die Menschheit kann SICH schützen - Klima kann man nicht schützen - es ist kein Zustand.

 

Etwas zum Anhören / Anschauen und Nachdenken

Tatort Nord Stream – Wer hat uns das angetan ?

 

Ich will das Klima nicht retten Ein absolut hörenswerter Beitrag der Philosophin Sylvie - Sophie Schindler

Das Klima der Erde: Das Ende aller Tage - oder was geschah mit Lennart Bengtsson

BlackRock_Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns_Doku ARTE

Flg.28_ Gas zur Genuege - ein Podkast

MYTHOS KLIMAKATASTROPHE - Teil 1

Manipulation, Desinformation, Panikmache_ Mythos Klimakatastrophe Teil 2

Findet die Energiewende eigentlich statt_Teil 1

Findet die Energiewende eigentlich statt_Teil 2

EIKE: Rezo muss zur Klima_Nachhilfe (für die Jugend)

Faktencheck_ Klimakiller Rindfleisch  (für Fleischliebhaber)

97 Prozent der Wissenschaftler sind sich einig ??

Über E-Fuels, Brennstoffzelle, Wasserstoff, Elektroautos und eine Idee zum 2-Takter

Ex-Greenpeace-Boss Patrick Moore packt aus

Gefeuert, weil er nicht an den Klimaweltuntergang glaubte

Energienotstand

Endlich mehr Ökonomischer Sachverstand_gleichzeitig in Berlin und Kiew, Podkast vonWerner Ruegemer bei NDS

Benny Peiser - Net-zero-Dogmatismus und die britische Energiewende

Gas-Deal mit Katar - Die Debatte geht am Thema vorbei - Jens Berger - NDS-Podcast

Der Suedwest-Rundfunk (SWR) zu Gast bei EIKE

Sonnenstürme _ Die rätselhafte Gefahr _ Doku HD - ARTE.mp4

 Energiewende: 

Grundsätzlich ja und immer ! aber ohne Auswüchse wie perverse Sparzwänge bei der Bevölkerung - z.B. das geplante Abschalten von Heizungen.

Erstaunlicherweise bleiben viele Energiefresser von jeglichen Einschränkungen verschont.
Werbung: Leuchtreklame, taghelle Beleuchtung an Plakatwänden, 24 - Stunden Schaufensterbeleuchtung, Einsatz von Riesenbildschirmen anstelle einfacher Plakate, Heizung von open - Air - Restaurationen.
Taghelle Beleuchtung von Tunnels und Unterführungen (in der Nacht !). der Irrsinnseffekt hier: aus der Dunkelheit kommend, irritiert die Lichtflut, in die Dunkelheit fahrend ist man eine Zeit (Akkomodation) lang blind.
Straßenbeleuchtungen mittels Energiefresser - Lampen - hier wäre die Umstellung auf LED - Beleuchtung ein wirkliches Einsparpotential.

Die Menschheit ist auf lange Sicht dazu verdammt, zu verbrennen – für zu viele Prozesse sind nach wie vor große Mengen an Wärme notwendig.

Auf den Prozess der Verbrennung werden wir also vorläufig nicht verzichten können.

Nicht nur aus Umwelt- und Klimaschutzgründen, sondern speziell zur Schonung der Ressourcen wird die Menschheit alles unternehmen müssen, um den Anteil von fossilen Brennstoffen so stark zu reduzieren, wie das nur irgend möglich ist.

 

Der einzig mögliche Brennstoff, dies zu erreichen ist H2.

Eine nach und nach zunehmende Verwendung von H2als Brennstoff (auch in “normalen” Verbrennungsprozessen, Gebäudeheizung / Hochofen / Kraftwerk / im umgebauten Dieselmotor – Lok / LKW – siehe z.B.: https://www.keyou.de/ – ein Münchner Unternehmen) machte uns zudem von Importen fossiler Brennstoffe aus und durch problematische Drittstaaten unabhängiger.

Der Bau und Betrieb immer größerer (und angreifbarer) Tankschiffe / der Bau weiterer 1000 km langer Gas- und Erdölpipelines / die Ausweitung des Erdgasfrackings etc. könnte auf ein überschaubares / besser kontrollierbareres Maß zurückgefahren werden.

 

Es wären erhebliche Einsparungen bei dem “Verbuddeln” von Tausenden von km zusätzlicher Stromleitungen in den Ballungsgebieten möglich.

Dazu käme bei der hochzurüstenden Elektrizitätsversorgung ein bislang unberücksichtigter Aspekt zum Tragen: Einsparungen von Millionen Tonnen zusätzlichen Kupfers/Stahls/Aluminiums (Kabel) samt negativer Energiebilanz bei deren Gewinnung und Herstellung.

Den Umweltschutzaspekt kann ich gar nicht beziffern.

 

Wir haben einmal überschlägig gerechnet: Für 5 zusätzliche Nord- Süd- Starkstromtrassen, grob 800 km Länge, je 6 4-fach Leitungen mit 300 mm² Querschnitt würden Leitungsmetalle in der Größenordnung von ca. 1,5 Millionen Tonnen benötigt, hinzu kämen an die 8.000 100-Tonnen schwere Masten (Material 800.000 Tonnen)

Eingespart werden könnten auch Transportverluste Wechselstrom (Magnetfelder / Erwärmung der Leitungen etc.)

 

Möglicherweise lassen sich die aktuell noch schlechten Werte beim Wirkungsgrad von H2 mit den o.g. Einsparungen verrechnen, sodass die Energiebilanz dieses einmaligen Stoffes danach im Direktvergleich anders beurteilt werden muss.

 

Einziges von mir erkennbares H2- Manko: Die Langzeitspeicherung unter hohem Druck ist noch problematisch – aber H2 kann ja auch unter geringerem Druck transportiert werden:

Eventuell als Beimischung zu Erdgas (Transport unter atmosphärischem Druck)......

Glühlampenverbot: 
Ergebnisloser Irrsinn, den eine Elektronik - Lobby (überwiegend asiatische Produkte) gegen alle Vernunft durchgesetzt hat - die Gefahren (Gifte) sind unüberschaubar, der Energieaufwand bei Herstellung und Entsorgung übersteigt das vorgesehen Einsparpotential um ein Mehrfaches, seltene Materialien werden im Überfluss verbraucht.
Inländische / Europäische Firmen werden platt gemacht - Arbeitsplätze fallen weg - daraus resultierende  Harz IV Zahlungen belasten die Allgemeinheit, es fehlt an Steuereinnahmen.

Die "unerwünschte" Heizwirkung bisheriger Glühlampen entfällt und muss - gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit zudem durch Mehrverbrauch an fossiler Heizenergie (Erdgas / Erdöl) ausgeglichen werden. Nur ein Beispiel: 10 100-Watt Glühbirnen hatten bei 5 Stunden täglicher Brenndauer einen Heizwert von fast 4500 Watt. Damit konnte tatsächlich geheizt werden. Der Wegfall bedeutet, dass die an 100 Wintertagen fehlenden 450 kW in einer einzigen Wohnung nun mittels Verbrennen von Gas / Heizöl ausgeglichen werden müssen - TOLL !!! - Irrsinn eben, den die VPD umgehend wieder rückgängig machen würde.

Eklatante Leitungsverluste im Bereich von Hochspannungsleitungen (auch Oberleitungsnetz der Bahn / S-Bahn) hier bietet sich z.B. der Einsatz von Supraleitern an.
Hier werden bundesweit jährlich Millionen von kW unnütz verbrannt.
Die VPD würde mit allen Mitteln versuchen, diese Verbräuche zu reduzieren.
 

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Elektromobilität:
  
 

Elektromobilität (ausschließlich):
Hört sich gut an, ist aber Quatsch und dienst nur der Umsatzsteigerung von Energieversorgern mit eklatanten Nachteilen für die "Durchschnittsbevölkerung".
Z.B. Fahrzeuge mit leergefahrenen Akkus  bleiben einfach stehen ("Auftanken" per Ersatzkanister nicht möglich). Ladestationen sind teuer und verbrauchen extrem viel Parkraum, Fahrzeuge im Ladebetrieb sind nicht einsetzbar - haben keine Notlaufeigenschaften - der Strom muss zentral erzeugt und Bundesweit verteilt werden (Netzproblematik) - die Preisgestaltung wird den geldhungrigen Energiekonzernen überlassen .....

Die VPD bevorzugt den Einsatz von Wasserstoff ggf. den Hybridantrieb.
Fahrzeuge fahren zwar ausschließlich elektrisch angetrieben, das befürworten wir, erzeugen allerdings den notwendigen Strom mittels optimierter Verbrennungsgeneratoren und Bremsenergierückgewinnung selber.
Das macht unabhängig, der Verbrauch kann bei optimierten Motoren, die ausschließlich im optimalen Drehzahlbereich arbeiten für ein 50 KW - Fahrzeug problemlos im Bereich von
1 Liter angenommen werden. (Zusätzliche Ladung aus dem Netz ist durchaus nicht verboten).
Das erhöht die Reichweite (bei vollen Akkus) eklatant, macht von diversen (mit Steuergelden) neu zu errichtenden "Installationen" unabhängig (Akkutauschstationen / Aufladestationen / separaten Lade-Parkplätzen, zusätzliche Stromversorgungsleitungen, Abrechenautomaten, etc.)
Die Fahrzeuggeneratoren können mit Wasserstoff betrieben werden (lediglich kleine Tanks notwendig) oder in einer Übergangsphase auch mit herkömmlichen Treibstoffen inkl. Gas.
Auch diese Vielfalt an Betriebsstoffen macht vom einzelnen Anbieter unabhängig.

Wird der Akku zu sehr geleert, kann mit der reduzierten Energie des Generators - angepeilt 20 KW) noch relativ zügig weitergefahren werden. Als Sonderfall böte sich zudem an, den Generator auch als Notfallenergiequelle zu nutzen und dessen Energie ins öff. oder private Stromnetz einzuspeisen. Das macht zusätzlich unabhängig bei Stromlieferengpässen.
 

Wir wissen, dass man auch den "klassischen" Verbrenner auf Wasserstoff umrüsten kann - schauen Sie mal: www.keyou.de

Das hätte extreme Vorteile: Ausgereifte Technik (Motor/Antrieb) der Weltmarktführer bei bestehender Infrastruktur und völlig überschaubaren Umrüstkosten (auch Gebrauchtfahrzeuge).

Bisherige Antriebs-Zulieferer hätten Überlebenschancen (Arbeitsplätze), Abhängigkeiten von Batterierohstoffen (Lieferländer) wären nicht vorhanden - Umweltschäden durch Lithium - Gewinnung / Entsorgung wären extrem reduziert - UND: es gibt sogar die Möglichkeit, bei Versorgungsengpässen auf "normalen" Kraftstoffbetrieb umzuschalten.

Bei Offshore - Produktion des Wasserstoffes (Elektrolyse) wäre das eigene Land der Produzent (wechselkursunabhängig) - zudem könnte auf ein Großteil der Stromtrassen (Baugenehmigungen / Material / Umspannwerke etc.) verzichtet werden, da die Herstellung vor Ort passiert und danach die gespeicherte Energie sowohl vor Ort gelagert (Vorräte - siehe Norwegens CO² - Lagerungen) als auch vielfältig transportiert werden kann (unter atmosphärischem Druck in "normalen" Gasleitungen / unter Hochdruck gekühlt per Schiff und Schiene - mit dem Vorteil, hier den Antrieb gleich mitversorgen zu können).

Die sicher trotzdem noch zunehmende E-Mobilität würde Tankstellenkapazitäten freisetzen - hier könnten die Betreiber die vorhandene Infrastruktur für Wasserstoffbetankungen nutzen.

Übrigens: Wasserstoffnutzung macht international fast vollständig unabhängig (Ölpreis-Roulette / seltene Erden / Neodym etc.)

Netzausbau:

Netzausbau Nord - Süd:
Grundsätzlich eine staatliche Hoheitsaufgabe (neue Techniken - z.B. unterirdischer Stromtransport per Supraleitung - hier keine Gesundheitsstörfaktoren wegen Wechselstrom-Magnetfeldern - müssen ernsthaft in Betracht gezogen werden)